Marktforschungsbericht für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) – globale Prognose bis 2032
ID: MRFR/CnM/3599-CR | 74 Pages | Author: Chitranshi Jaiswal| November 2024
Die Größe des Marktes für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) wurde im Jahr 2020 auf 15.757,27 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) wird voraussichtlich von 15.757,27 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 35.316,55 Millionen US-Dollar im Jahr 2030 wachsen und im Prognosezeitraum eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 8,57 % aufweisen (2021–2030). Diesel Exhaust Fluid (DEF) ist eine Flüssigkeit, die zur Reduzierung der durch Dieselmotoren verursachten Luftverschmutzung verwendet wird. Es ist auch unter den Namen AUS 32 und ARLA 32 bekannt und wird als AdBlue vermarktet. Das DEF oder AdBlue ist eine wässrige Harnstofflösung, die aus 32,5 % Harnstoff und 67,5 % entionisiertem Wasser besteht. Um die strengen NOx-Emissionsnormen ab 2010 für Nutzfahrzeugmotoren und ab 2014 für die meisten Offroad-Motoren zu erfüllen, haben die meisten Motorenhersteller eine integrierte selektive katalytische Reduktionstechnologie (SCR) in die Dieselfahrzeuge eingebaut, für deren Betrieb DEF erforderlich ist. AdBlue wird bei Fahrzeugen mit SCR-Technologie in einen separaten Tank gefüllt. DEF wird in das System der selektiven katalytischen Reduktion (SCR) eingespritzt, wo es im Abgasstrom erhitzt wird und in Ammoniak und CO zerfällt. Wenn das NOx aus dem Motorabgasstrom im Katalysator mit dem Ammoniak reagiert, werden die schädlichen NOx-Moleküle im Abgasstrom in harmlosen Stickstoff und Wasser umgewandelt, die dann aus dem Auspuffrohr des Fahrzeugs freigesetzt werden. Normalerweise benötigt ein Dieselmotor etwa 3 % DEF des Kraftstoffs.
Quelle: Sekundärforschung, Primärforschung, MRFR-Datenbank und Analystenbewertung
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) Trends
WACHSENDE ANWENDUNG VON DIESELABGASFLÜSSIGKEIT (ADBLUE) AUFGRUND GLOBALER EMISSIONSREDUZIERUNGSNORMEN
In der Atmosphäre eingeschlossene Treibhausgase (THGs) verursachen eine allmähliche Erwärmung und beeinträchtigen die Ozonschicht, die den Planeten vor schädlichen Strahlen der Sonne schützt. Die wichtigsten Treibhausgase sind Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) und fluorierte Gase (Fluorkohlenwasserstoffe, Perfluorkohlenwasserstoffe, Schwefelhexafluorid und Stickstofftrifluorid). Die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdgas und Öl, insbesondere aus dem Transportsektor, führt zum Ausstoß von CO2. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa 4,2 Millionen vorzeitige Todesfälle aufgrund der Luftverschmutzung im Freien gemeldet, wobei Ruß (BC) den größten Anteil daran hat. Nach Angaben der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA machten die vom Transportsektor freigesetzten Treibhausgase (THGs) im Jahr 2017 29 % der weltweiten Emissionen aus. Der hohe Ausstoß von Treibhausgasen hat dazu geführt, dass mehrere Organisationen Normen in Bezug auf Abgasemissionen eingeführt haben. Nach den von der Europäischen Union (EU) bereitgestellten Daten ist der Energieverbrauch im Straßensegment am höchsten (82 %), während 18 % auf die Segmente Luftfahrt, Schiene, Pipelinetransport und nichtspezifische Transporte entfallen. Daher tragen Fahrzeugemissionen in hohem Maße zu den Treibhausgasemissionen bei. Zur Begrenzung dieser Emissionen wurden von den Regierungen verschiedene Vorschriften erlassen. Beispielsweise sind die Stufen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Abgasemissionen von Neufahrzeugen, die in der Europäischen Union und den EWR-Mitgliedstaaten verkauft werden, Euro 1, Euro 2, Euro 3, Euro 4, Euro 5 und Euro 6 für leichte Nutzfahrzeuge und Euro I, Euro II, Euro III, Euro IV, Euro V und Euro VI für schwere Nutzfahrzeuge. Gemäß EU-Richtlinie: Euro 1 – für Personenkraftwagen – 91/441/EWG und für Personenkraftwagen und leichte Lastkraftwagen – 93/59/EWG; Euro 2 – für Personenkraftwagen – 94/12/EG (& 96/69/EG) und für Motorräder – 2002/51/EG (Zeile A) – 2006/120/EG; Euro 3 – für jedes Fahrzeug – 98/69/EG und für Motorräder – 2002/51/EG (Zeile B) – 2006/120/EG; Euro 4 – für jedes Fahrzeug – 98/69/EG (& 2002/80/EG); Euro 5 – für leichte Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge – 715/2007/EG; und Euro 6 – für leichte Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge – 459/2012/EG und 2016/646/EU. Die europäischen Abgasnormen gelten auch für große Nutzfahrzeuge und ältere Fahrzeuge mit ECE R49-Zyklus. Wie die europäischen Standards haben die US-amerikanische EPA und das California Air Resources Board ihre eigenen Vorschriften zu Treibhausgasemissionen in den Bundesstaaten des California Air Resources Board (CARB) umgesetzt, darunter Connecticut, Delaware, Maine, Maryland, Massachusetts, New Jersey, New Mexico, New York, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Washington State und Washington D.C. Die EPA hat jedoch die kalifornischen Emissionsnormen im Modell 2016 als nationale Norm übernommen und dabei mit der California Air Resources zusammengearbeitet Vorstand über strengere nationale Abgasnormen für die Modelljahre 2017–2028. Die Emissionsnormen für Leichtfahrzeuge sind in der Änderung des Clean Air Act von 1990 festgelegt, die den Ausstoß von Stickoxiden (NOx), Kohlenmonoxid (CO), Feinstaub (PM), organischen Nicht-Methan-Gasen (NMOG), Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffen (NMHC) und Formaldehyd (HCHO) streng einschränkt. Im Jahr 2007 verbot die US-Umweltschutzbehörde EPA Benzinmodelle und erlaubte nur noch Dieselmodelle schwerer Fahrzeuge. Darüber hinaus hat der Energieverbrauch im Straßenverkehr es der EU ermöglicht, strenge EU-Vorschriften für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge einzuführen. Einige sind wie folgt:
Andererseits müssen die Bundesstaaten in den USA gemäß Abschnitt 177 des Clean Air Act entweder die Bundesvorschriften befolgen oder kalifornische Emissionsstandards übernehmen. Mehrere Bundesstaaten, die strengere Emissionsstandards als die Bundesvorschriften benötigten, um die Luftqualitätsziele zu erreichen, haben die kalifornischen Standards übernommen. Die jüngste Übernahme der kalifornischen Standards erfolgte durch Colorado im Rahmen der Gesetzgebung der Executive Order B 2018 006 im Jahr 2018. Der hohe Energieverbrauch führt daher zu Treibhausgasemissionen und die Einführung von Normen hat die Hersteller von Automobilen dazu veranlasst, AdBlue in das Kraftstoffsystem einzuführen, was zur Senkung der CO2-Emissionen beiträgt. Die AdBlue-Lösung, die zu 32,5 % aus hochreinem, synthetisch hergestelltem Harnstoff in entmineralisiertem Wasser besteht, wird zur Reduzierung schädlicher Gase wie NOx, Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid (CO) verwendet, die in die Atmosphäre freigesetzt werden. Das AdBlue ist in Brasilien als ARLA32, in den USA als Diesel Exhaust Fluid (DEF) und in Europa als AdBlue bekannt. Darüber hinaus werden in Partnerschaften mit Ländern und produzierenden Unternehmen verschiedene Programme durchgeführt, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Beispielsweise hatte die US-Umweltbehörde EPA im Jahr 2000 freiwillige Partnerschaftsprogramme eingeführt, die im Jahr 2017 37 Milliarden US-Dollar einsparten und den Ausstoß von 433 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermeideten. An diesem Programm beteiligten sich 40 % der Fortune-500-Unternehmen. Die Climate and Clean Air Coalition (CCAC) ist eine weitere Koalition zwischen 68 Ländern, 76 nichtstaatlichen Partnern, 58 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und über 125 Unternehmen des Privatsektors. Das CCAC konzentriert sich auf die rasche Reduzierung der Dieselrußemissionen und schlug 2016 eine Strategie des CCAC Scientific Advisory Panel (SAP) vor. Der Vorschlag zielte darauf ab, die kurzfristige Klimaerwärmung über einen Zeitraum von 25 Jahren um durchschnittlich 0,5 °C zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Rußemissionen aller Sektoren bis 2030 um 75 % unter das Niveau von 2010 sinken. Die Heavy-Duty Vehicles (HDV) Initiative des CCAC veröffentlichte 2016 ihre globale Strategie mit dem Ziel, dass alle Länder bis 2028 die Fahrzeugemissions- und Kraftstoffqualitätsanforderungen entsprechend Euro 4/IV und Euro 6/VI bis 2030 umsetzen. Diese Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Ländern wird dazu beitragen, den Kohlenstoffemissionsgehalt zu senken eine schnellere Rate, die voraussichtlich die Verbreitung von Dieselabgasflüssigkeiten steigern und das Wachstum des Weltmarktes im Berichtszeitraum vorantreiben wird.
STEIGERUNG DER VERWENDUNG VON ADBLUE IN SCHWERLASTFAHRZEUGEN
Diesel-Straßenmotoren spielen im Transportsektor eine wichtige Rolle, doch die Abhängigkeit von Dieselmotoren und -technologien hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und damit auf die menschliche Gesundheit. Der weltweite Dieselverbrauch ist seit den 1970er Jahren um das Achtfache gestiegen, was vor allem auf das schnelle Wachstum des Straßengüterverkehrs und die Dieselisierung von Leichtfahrzeugflotten zurückzuführen ist. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) ist Diesel für mehr als 40 % des weltweiten Energieverbrauchs auf der Straße verantwortlich und der Hauptkraftstoff von etwa 90 % der Schwerlastkraftwagen und von über 75 % der Busse. Die große Präsenz alter Dieselmotoren gibt Anlass zu großer Sorge, da die Dieselabgase laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) ein Karzinogen der Klasse 1 für den Menschen sind. Technologische Fortschritte haben zur Entwicklung wichtiger technologischer und politischer Lösungen zur Reduzierung der Dieselabgasemissionen geführt. Zu den Technologien gehören Dieselpartikelfiltersysteme, selektive katalytische Reduktionssysteme, ein Erdgas-Dreiwegekatalysator und ein NOx-Absorber. Das selektive katalytische Reduktionssystem reduziert den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) und verbessert den Kraftstoffverbrauch. Das selektive katalytische System verwendet ein chemisches Reduktionsmittel wie Harnstoff, das in den USA und Kanada als Diesel Exhaust Fluid (DEF), in Indien als AUS 32 und in Europa als AdBlue bekannt ist. Daher wird erwartet, dass der zunehmende Einsatz dieser Technologien das Wachstum des Weltmarktes im Prognosezeitraum vorantreiben wird. Die Abgasemissionen des Verkehrs haben zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen für mehr als eine Billion Menschen auf der ganzen Welt geführt. Die Straßendieselfahrzeuge und schweren Nutzfahrzeuge (HDVs) sind die Hauptverursacher von Abgasemissionen und Treibhausgasen. Auf schwere Nutzfahrzeuge entfielen mehr als 86 % der Diesel-NOx-Emissionen und 78 % der Diesel-Rußemissionen auf der Straße. Die Heavy-Duty Vehicles Initiative (HDVI) der Climate and Clean Air Coalition (CCAC) zielt darauf ab, sich auf die Bereitstellung sauberer Kraftstoffe zu konzentrieren und gleichzeitig die Fahrzeugvorschriften und -richtlinien einzuhalten. Diese Initiative konzentriert sich auf die Bereitstellung sauberer Emissionen und besseren Kraftstoffs für schwere Fahrzeuge auf der ganzen Welt. Die Einführung von Richtlinien und Normen hat dazu beigetragen, den Dieselenergieverbrauch und den Schwefelgehalt zu senken. Die vom Europäischen Parlament festgelegten Euro-Normen kontrollieren die Emissionen von Neufahrzeugen. Im Jahr 2005 wurde die Euro-4-Norm eingeführt, die für alle Fahrzeuge mit einem Gewicht über 3,5 Tonnen wie LKWs, Busse und andere schwere Nutzfahrzeuge umgesetzt wurde. Diese Normen wurden im Laufe der Jahre auf die Euro-6-Norm aktualisiert, die für alle Fahrzeuge, einschließlich Autos und andere Industrie- und Landwirtschaftsfahrzeuge, verbindlich vorgeschrieben ist. Für schwere Fahrzeuge gilt die Euro VI-Implbesagt, dass die Emissionsgrenzwerte für Stickoxide nicht mehr als 2,0 g betragen dürfen, während die frühere Euro-V-Verordnung die Emissionsgrenzwerte für Stickoxide auf 3,5 g vorsah. Die Euro VI-Abgasvorschriften erforderten eine Reduzierungsgrenze von 77 % für Stickoxide (NOx). Daher hat die Notwendigkeit, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, zur Einführung der SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) geführt, die in Nutz- und Personenkraftwagen mit AdBlue als Reduktionsmittel eingesetzt wird. AdBlue fungiert als Reduktionsmittel im SCR-System, das schädliches Lachgas in harmlosen Stickstoff und Wasser umwandelt. Daher wird erwartet, dass diese Vorschriften bei schweren Dieselfahrzeugen den Einsatz selektiver katalytischer Reduktionssysteme erhöhen, was wiederum den Verbrauch von AdBlue als Reduktionsmittel erhöhen dürfte. Daher wird erwartet, dass der Anstieg der Produktion schwerer Nutzfahrzeuge und strengere Vorschriften die Nachfrage nach AdBlue ankurbeln und das Wachstum des Marktes im Prognosezeitraum vorantreiben werden.
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue)Einblicke:
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) nach Storage Tank Insights
Die Marktsegmentierung für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) basiert auf Lagertanks. Der Markt wurde in Massenlager, Spender, Tanks, tragbare Behälter und andere segmentiert. Der Wert der Massenspeicherlösung wurde im Jahr 2020 auf 6.440,08 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis Ende 2030 schätzungsweise 15.160,18 US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 4,57 % entspricht.
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) nach Anwendung
Der Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) ist grob in Automobile, Baumaschinen, Landmaschinen, elektronische Generatoren, Eisenbahnmotoren und andere unterteilt. Wertmäßig wurde der Wert der Automobilanwendungen im Jahr 2020 auf 10.274,57 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis Ende 2030 voraussichtlich 24.550,30 US-Dollar erreichen, was der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,27 % entspricht. Das robuste Wachstum der Automobilindustrie im asiatisch-pazifischen Raum, wobei China bei Produktion und Vertrieb in der Region führend ist, treibt das Wachstum des Segments in der Region voran.
Global Diesel Exhaust Fluid (AdBlue) Regionale Einblicke
Basierend auf der Region wurde der Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) nach Region in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, Lateinamerika sowie den Nahen Osten und den Nahen Osten segmentiert. Afrika. Der nordamerikanische Markt hatte im Jahr 2020 mit 57,52 % den größten Anteil, da in der Region strenge Vorschriften gelten und Automobil- und Landmaschinenhersteller sich an diese Vorschriften halten, wodurch der Verbrauch von Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) voraussichtlich steigen wird. Der Markt wurde im Jahr 2020 auf 9.063,32 Millionen US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 8,42 % aufweisen und bis Ende 2030 20.023,98 Millionen US-Dollar erreichen.
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) Wichtige Marktteilnehmer & Wettbewerbseinblicke
Der Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) ist durch die Präsenz vieler globaler, regionaler und lokaler Anbieter gekennzeichnet. Der Markt ist hart umkämpft und alle Akteure konkurrieren darum, den größtmöglichen Marktanteil zu gewinnen. Schnelle Fortschritte in der Katalysatortechnologie, häufige Änderungen staatlicher Vorschriften und die zunehmende Verwendung von AdBlue in der Automobilindustrie, in Landmaschinen, dieselbetriebenen Schwerindustriemaschinen und anderen sind die Schlüsselfaktoren, die die Nachfrage nach dem Produkt steigern. Die Anbieter konkurrieren auf der Grundlage von Kosten, Produktqualität und Markenname. Für die Anbieter ist es von entscheidender Bedeutung, kostengünstiges und qualitativ hochwertiges AdBlue anzubieten, um auf dem asiatischen Markt konkurrieren zu können. Das Wachstum der Marktteilnehmer hängt von den Marktbedingungen, staatlichen Vorschriften und der Branchenentwicklung ab. Daher sollten sich die Akteure auf den Ausbau der Produktionskapazität konzentrieren, um der Nachfrage gerecht zu werden und ihre Dienstleistungen zu verbessern. BASF SE (Deutschland), Yara (Norwegen), Mitsui Chemicals Inc (Japan), BP p.l.c (Großbritannien), Borealis AG (Österreich), Nissan Chemical Corporation (Japan), GreenChem (Niederlande), NOVAX Material & Technology Inc (China), Royal Dutch Shell PLC (Niederlande) und Adeco doo (Sibirien) sind die größten auf dem Markt tätigen Unternehmen, die hinsichtlich Qualität und Preis konkurrieren. Diese Akteure konzentrieren sich hauptsächlich auf die Entwicklung anspruchsvoller und fortschrittlicher AdBlue-Mischungen. Obwohl die internationalen Player den Markt dominieren, sind regionale und lokale Player mit geringen Marktanteilen ebenfalls mäßig vertreten. Der starke Wettbewerb unter den Akteuren und der einfache Herstellungsprozess haben die Akteure dazu ermutigt, AdBlue auch in kleinem Maßstab herzustellen, wenn sie sich an die Vorgaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) halten. Verschiedene Automobilhersteller nutzen verschiedene Technologien und Prozesse, die AdBlue benötigen. Die auf dem asiatisch-pazifischen Markt tätigen Akteure verfolgen verschiedene Strategien, um ihre Position zu behaupten und ihre regionale Präsenz zu erhöhen. Einige Spieler planen, in den kommenden Jahren zu investieren und zu expandieren.
BASF SE: BASF SE (BASF) ist einer der größten Chemieproduzenten der Welt. Das Unternehmen betreibt sein Geschäft in fünf Segmenten: Chemikalien, Hochleistungsprodukte, funktionelle Materialien und Lösungen, landwirtschaftliche Lösungen und andere. Seit Januar 2019 hat das Unternehmen seine Geschäftsbereiche jedoch in sechs Geschäftsbereiche unterteilt: Materialien, Industrielösungen, Chemikalien, Oberflächentechnologien, Agrarlösungen sowie Ernährung und Ernährung. Pflege. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst Dieselabgasflüssigkeiten im Zwischenbereich des Chemiesegments. Das Unternehmen verfügt über 12 Abteilungen, die 54 globale und regionale Geschäftseinheiten verwalten und Strategien für 86 strategische Unternehmen entwickeln. BASF ist in 80 Ländern präsent und verfügt über sechs Verbundstandorte, die den Betrieb von Produktionsanlagen, Energieflüssen und Infrastruktur in verschiedenen Regionen miteinander verbinden. BASF ist hauptsächlich in Europa tätig und verfügt über eine aktive Präsenz in Nord- und Südamerika, im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten und im Nahen Osten. Afrika
Yara: Yara ist das weltweit führende Düngemittelunternehmen und ein Anbieter von Umweltlösungen. Das Unternehmen ist in verschiedenen Segmenten tätig, nämlich Pflanzenernährung, Industrie und Produktion. Im Industriesegment bietet das Unternehmen AdBlue-Lösungen für Lkw, Transporter, Pkw und landwirtschaftliche Fahrzeuge an. Yara verfügt über eine Produktionskapazität von 2,8 Tonnen AdBlue pro Jahr. Yara verfügt über ein Netzwerk von fünf AdBlue-Produktionswerken auf der ganzen Welt, nämlich in Sluiskil, Niederlande; Le Havre, Frankreich; Belle Plaine, Kanada; Ferrara, Italien; und Brunsbüttel, Deutschland. Yara ist an der Osloer Börse notiert. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstandorte auf sechs Kontinenten, Marktaktivitäten in mehr als 60 Ländern und Vertriebsniederlassungen in rund 160 Ländern weltweit.
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) Branchenentwicklungen
Februar 2018: Yara hat in Brunsbüttel, Deutschland, die weltweit größte Anlage zur Herstellung von AdBlue mit einer jährlichen Produktionskapazität von 1,1 Millionen Tonnen errichtet. Die Produktionsanlage umfasst eine neue Beladeanlage für Tiefseeschiffe, einen 17.500 m3 AdBlue-Tank und eine vollautomatische LKW-Verladestation, die rund um die Uhr in Betrieb ist und über ein digitalisiertes, unbemanntes Tor verfügt
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) include.
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) Segmentierung:
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) Ausblick für Speicherlösungen
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue)Anwendung Ausblick
Markt für Dieselabgasflüssigkeit (AdBlue) Regionaler Ausblick
Attribute/Metric | Details |
Market Size 2020 | USD 15,757.27 million |
Market Size 2030 | USD 35,316.55 million |
Compound Annual Growth Rate (CAGR) | 8.57% |
Base Year | 2020 |
Forecast Period | 2021-2030 |
Historical Data | 2019 & 2020 |
Forecast Units | Value (USD Million) and Volume (Kilotons) |
Report Coverage | Revenue Forecast, Competitive Landscape, Growth Factors, and Trends |
Segments Covered | By Storage Tank, Application and Region |
Geographies Covered | North America, Europe, Asia Pacific, Middle East & Africa, and South America |
Countries Covered | US, Canada, Mexico, Germany, UK, France, Russia, Italy, Spain, China, India, Japan, South Korea, Brazil, Argentina, GCC Countries, South Africa |
Key Companies Profiled | BASF SE, Yara, Mitsui Chemicals Inc, BP p.l.c, Borealis AG, Nissan Chemical Corporation, GreenChem, NOVAX Material & Technology Inc, Royal Dutch Shell PLC and Adeco doo |
Key Market Opportunities | · Development of hybrid selective non-catalytic reduction (SNCR)/selective catalytic reduction (SCR) system. |
Key Market Dynamics | · Growing adoption of diesel exhaust fluid (ADBLUE) due to global emission reduction norms · Increasing use of ADBLUE in heavy-duty vehicles |
Frequently Asked Questions (FAQ) :
The North America region dominated the Diesel Exhaust Fluid (AdBlue) Market with the largest market revenue share of 57.52% in 2020.
BASF SE, Yara, Mitsui Chemicals Inc, BP p.l.c, Borealis AG, Nissan Chemical Corporation, GreenChem, NOVAX Material & Technology Inc, Royal Dutch Shell PLC and Adeco doo
The Bulk Storage segment dominated the global market with the largest revenue share of 40.87% in 2020.
The Automotive segment dominated the global market with the largest revenue share of 65.21% in 2020.
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