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Mundschleimhautentzündung Markt

ID: MRFR/Pharma/1002-HCR
80 Pages
Kinjoll Dey
October 2025

Marktforschungsbericht über orale Mukositis Informationen nach Ursache (Chemotherapie, Radiotherapie, hämatopoetische Stammzelltransplantation und andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, Zahnarztpraxen, Onkologie-Krankenhäuser und Forschungsinstitute) und nach Region (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und Rest der Welt) – Marktprognose bis 2035

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Oral Mucositis Market Infographic
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Mundschleimhautentzündung Markt Zusammenfassung

Laut der Analyse von MRFR wurde die Marktgröße für orale Mukositis im Jahr 2024 auf 0,61 Milliarden USD geschätzt. Die Branche für orale Mukositis wird voraussichtlich von 0,6576 im Jahr 2025 auf 1,394 bis 2035 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,8 während des Prognosezeitraums 2025 - 2035 entspricht.

Wichtige Markttrends & Highlights

Der Markt für orale Mukositis steht vor einem erheblichen Wachstum, das durch innovative Therapien und sich entwickelnde Patientenversorgungskonzepte vorangetrieben wird.

  • "Der Markt erlebt das Aufkommen neuartiger Therapeutika, die orale Mukositis effektiver behandeln.
  • Nordamerika bleibt der größte Markt, während der asiatisch-pazifische Raum als die am schnellsten wachsende Region in diesem Sektor anerkannt wird.
  • Chemotherapie dominiert weiterhin als das größte Segment, während die hämatopoetische Stammzelltransplantation schnell an Bedeutung gewinnt.
  • Wichtige Markttreiber sind die steigende Inzidenz von Krebsbehandlungen und Fortschritte in den Behandlungsmodalitäten."

Marktgröße & Prognose

2024 Market Size 0,61 (USD Milliarden)
2035 Market Size 1.394 (USD Milliarden)
CAGR (2025 - 2035) 7,8 %

Hauptakteure

Amgen (USA), Merck & Co. (USA), Bristol-Myers Squibb (USA), Eisai (JP), Novartis (CH), Teva Pharmaceutical Industries (IL), MediWound (IL), Palatin Technologies (USA), AstraZeneca (GB)

Mundschleimhautentzündung Markt Trends

Der Markt für orale Mukositis erlebt derzeit bemerkenswerte Entwicklungen, die durch ein zunehmendes Bewusstsein für die Erkrankung und deren Auswirkungen auf Patienten, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, vorangetrieben werden. Diese Erkrankung, die durch schmerzhafte Entzündungen und Geschwüre der Schleimhäute im Mund gekennzeichnet ist, stellt erhebliche Herausforderungen für die Patientenversorgung dar. Da Gesundheitsdienstleister die Bedeutung einer effektiven Behandlung von oraler Mukositis erkennen, wird zunehmend Wert auf innovative Behandlungsoptionen gelegt. Pharmaunternehmen sind aktiv in Forschung und Entwicklung engagiert, um neue Therapien einzuführen, die Symptome lindern und die Lebensqualität der betroffenen Personen verbessern können. Darüber hinaus wird die steigende Prävalenz von Krebs und die wachsende Patientenzahl, die sich einer Chemotherapie und Strahlentherapie unterziehen, voraussichtlich die Nachfrage nach effektiven Behandlungen für orale Mukositis weiter ankurbeln. Der Markt scheint sich in Richtung eines patientenorientierteren Ansatzes zu bewegen, mit einem Schwerpunkt auf personalisierter Medizin und unterstützender Pflege. Dieser Trend deutet darauf hin, dass die Akteure im Markt für orale Mukositis zunehmend darauf abzielen könnten, Produkte zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind, um so die Behandlungsergebnisse und die allgemeine Zufriedenheit zu verbessern. Während sich die Landschaft weiterentwickelt, wird die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsfachleuten, Forschern und Pharmaunternehmen entscheidend sein, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit dieser belastenden Erkrankung anzugehen.

Entwicklung neuartiger Therapeutika

Der Markt für orale Mukositis erlebt einen Anstieg in der Entwicklung neuartiger Therapeutika, die darauf abzielen, die Erkrankung effektiver zu behandeln. Diese innovativen Behandlungen sind darauf ausgelegt, die zugrunde liegenden Mechanismen der Mukositis anzugehen und könnten potenziell eine verbesserte Symptomlinderung und schnellere Genesungszeiten für Patienten bieten. Mit dem Fortschreiten der Forschung könnte die Einführung von Biologika und zielgerichteten Therapien die Behandlungslandschaft neu gestalten.

Erhöhter Fokus auf patientenorientierte Versorgung

Es gibt einen spürbaren Wandel hin zu patientenorientierter Versorgung im Markt für orale Mukositis. Gesundheitsdienstleister priorisieren zunehmend die Bedürfnisse und Präferenzen der Patienten, was zur Entwicklung maßgeschneiderter Behandlungspläne führt. Dieser Trend betont die Bedeutung von Patientenaufklärung und -unterstützung, die die Einhaltung der Behandlungsregime verbessern und die Gesamtergebnisse steigern könnte.

Integration digitaler Gesundheitslösungen

Die Integration digitaler Gesundheitslösungen in den Markt für orale Mukositis wird immer verbreiteter. Telemedizin-Plattformen und mobile Anwendungen werden genutzt, um die Symptome der Patienten zu überwachen und rechtzeitige Interventionen bereitzustellen. Dieser technologische Fortschritt erleichtert nicht nur die Kommunikation zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern, sondern ermächtigt die Patienten auch, eine aktive Rolle bei der Verwaltung ihrer Erkrankung zu übernehmen.

Mundschleimhautentzündung Markt Treiber

Wachsende Bewusstheit und Bildung

Der Markt für orale Mukositis profitiert von einem wachsenden Bewusstsein und einer zunehmenden Aufklärung über die Erkrankung sowohl bei Gesundheitsfachkräften als auch bei Patienten. Erhöhte Bemühungen, Onkologen, Zahnärzte und Pflegepersonal über die Prävention und das Management von oraler Mukositis aufzuklären, führen zu verbesserten Patientenergebnissen. Bildungsinitiativen, einschließlich Workshops und Seminaren, werden umgesetzt, um Wissen über die Bedeutung einer frühen Intervention und die Anwendung effektiver Behandlungsoptionen zu verbreiten. Dieses gesteigerte Bewusstsein wird voraussichtlich die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen im Markt für orale Mukositis ankurbeln, da Gesundheitsdienstleister proaktiver werden, um diese häufige Komplikation von Krebstherapien anzugehen.

Zunahme der geriatrischen Bevölkerung

Der Markt für orale Mukositis wird auch durch den Anstieg der geriatrischen Bevölkerung beeinflusst, die aufgrund altersbedingter Faktoren und der Prävalenz chronischer Krankheiten anfälliger für die Entwicklung von oraler Mukositis ist. Da die ältere Bevölkerung, insbesondere in entwickelten Regionen, weiter wächst, wird ein Anstieg der Inzidenz von Erkrankungen, die aggressive Behandlungen wie Krebs erfordern, erwartet. Dieser demografische Wandel wird voraussichtlich zu einer höheren Nachfrage nach effektiven Lösungen zur Behandlung von oraler Mukositis führen. Darüber hinaus haben ältere Erwachsene häufig mehrere Begleiterkrankungen, die die Behandlungsregime komplizieren können, was die Notwendigkeit spezialisierter Produkte im Markt für orale Mukositis weiter betont.

Zunehmende Inzidenz von Krebsbehandlungen

Der Markt für orale Mukositis verzeichnet einen bemerkenswerten Anstieg der Nachfrage aufgrund der steigenden Inzidenz von Krebsbehandlungen, insbesondere Chemotherapie und Strahlentherapie. Diese Behandlungen, obwohl sie wirksam im Kampf gegen Krebs sind, führen häufig zur Entwicklung von oraler Mukositis, einer schmerzhaften Erkrankung, die die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigt. Laut aktuellen Daten entwickeln etwa 40 % der Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, orale Mukositis, was den dringenden Bedarf an effektiven Managementlösungen unterstreicht. Da die Zahl der Krebsfälle weiterhin steigt, wird der Markt für orale Mukositis voraussichtlich wachsen, angetrieben durch die Notwendigkeit innovativer Therapien und unterstützender Pflegeprodukte, die die mit dieser Erkrankung verbundenen Symptome lindern.

Fortschritte in den Behandlungsmodalitäten

Der Markt für orale Mukositis steht aufgrund von Fortschritten in den Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, diese belastende Erkrankung zu bewältigen, vor einem Wachstum. Zu den jüngsten Innovationen gehören die Entwicklung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe, wie entzündungshemmende Medikamente und mukosale Schutzmittel, die in klinischen Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt haben. Beispielsweise hat die Einführung von Biologika und zielgerichteten Therapien das Potenzial, das Management von oraler Mukositis zu revolutionieren und den Patienten effektivere Optionen zu bieten. Darüber hinaus verzeichnet der Markt einen Anstieg der Verfügbarkeit von unterstützenden Pflegeprodukten, wie Mundspülungen und topischen Mitteln, die für die Linderung der Symptome unerlässlich sind. Dieser Trend deutet auf einen Wandel hin zu umfassenderen Behandlungsansätzen im Markt für orale Mukositis hin.

Regulatorische Unterstützung für innovative Therapien

Der Markt für orale Mukositis erlebt ein günstiges Umfeld aufgrund der regulatorischen Unterstützung für innovative Therapien zur Behandlung dieser Erkrankung. Regulierungsbehörden priorisieren zunehmend die Genehmigung neuer Behandlungen, die eine Wirksamkeit bei der Behandlung von oraler Mukositis nachweisen, was die Pharmaunternehmen ermutigt, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dieser Trend zeigt sich in den beschleunigten Genehmigungsverfahren für neuartige Therapeutika, die unerfüllte Bedürfnisse auf dem Markt ansprechen. Infolgedessen wird der Markt für orale Mukositis voraussichtlich einen Anstieg neuer Produkteinführungen erleben, was die Behandlungsmöglichkeiten verbessert und den Patienten mehr Optionen für ein effektives Management bietet.

Einblicke in Marktsegmente

Nach Ursache: Chemotherapie (Größte) vs. Hämatopoetische Stammzelltransplantation (Schnellstwachsende)

Der Markt für orale Mukositis zeigt eine signifikante Marktanteilsverteilung, wobei die Chemotherapie als größter Beitragender hervorgeht, aufgrund ihrer umfangreichen Anwendung in der Krebsbehandlung. Die Bedeutung dieses Segments ist auf die hohe Inzidenz von oraler Mukositis bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, zurückzuführen, was es zu einem Schwerpunkt für therapeutische Interventionen macht. In der Zwischenzeit folgen die Strahlentherapie und die hämatopoetische Stammzelltransplantation, wobei letztere ein rapides Wachstum verzeichnet, bedingt durch eine zunehmende Patientenzahl und Fortschritte in den Behandlungsmethoden. Die Wachstumstrends im Markt für orale Mukositis werden überwiegend durch die steigende Prävalenz von Krebs und den daraus resultierenden Anstieg von Therapien wie Chemotherapie und hämatopoetischer Stammzelltransplantation vorangetrieben. Da Gesundheitsfachkräfte sich zunehmend der Nebenwirkungen dieser Behandlungen, einschließlich Mukositis, bewusst werden, sehen wir eine wachsende Nachfrage nach effektiven Therapien und Managementstrategien. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da der Fokus auf patientenorientierter Versorgung die Entwicklung innovativer Lösungen zur Minderung von Behandlungsnebenwirkungen fördert.

Chemotherapie (Dominant) vs. Hämatopoetische Stammzelltransplantation (Emerging)

Im Markt für orale Mukositis bleibt die Chemotherapie die dominierende Ursache der Erkrankung aufgrund ihrer weitreichenden Anwendung in der Onkologie und der daraus resultierenden hohen Inzidenz von Schleimhautschäden. Das Segment profitiert von etablierten Behandlungsprotokollen und einem anerkannten Bedarf an effektiven Managementlösungen. Auf der anderen Seite entwickelt sich die hämatopoetische Stammzelltransplantation zu einem wichtigen Akteur, angetrieben durch die Zunahme der durchgeführten Verfahren und das damit verbundene Bewusstsein für orale Mukositis als bedeutende Komplikation. Dieses Segment ist durch schnelle Fortschritte in den Transplantationstechniken und der unterstützenden Pflege gekennzeichnet, was zu einer wachsenden Marktpräsenz führt, da immer mehr Gesundheitsdienstleister das Management von Mukositis im Zusammenhang mit diesen Verfahren priorisieren.

Durch Endbenutzer: Onkologie-Krankenhäuser (größte) vs. Zahnkliniken (schnellstwachsende)

Der Markt für orale Mukositis zeigt eine vielfältige Verteilung der Endbenutzersegmente, wobei Onkologie-Krankenhäuser den größten Marktanteil halten, bedingt durch die wachsende Prävalenz von Krebsbehandlungen, die zu Mukositis führen. Diese spezialisierten Krankenhäuser betreuen eine erhebliche Anzahl von Patienten, was zu einer stetigen Nachfrage nach effektiven Lösungen zur Behandlung von oraler Mukositis führt. Zahnarztpraxen hingegen wachsen schnell, angetrieben durch ein zunehmendes Bewusstsein für Mundgesundheit und Präventionsstrategien.

Onkologie-Krankenhäuser (Dominant) vs. Zahnkliniken (Emerging)

Onkologie-Krankenhäuser stellen das dominierende Segment im Markt für orale Mukositis dar, hauptsächlich aufgrund ihres Fokus auf die Behandlung von Krebspatienten, die häufig unter oralem Mukositis als Nebenwirkung von Chemotherapie und Strahlentherapie leiden. Sie haben eine starke Nachfrage nach spezialisierten Behandlungen und Produkten, die darauf abzielen, Unannehmlichkeiten zu lindern und die orale Heilung zu fördern. Im Gegensatz dazu sind Zahnkliniken eine aufstrebende Kraft in diesem Markt, die von einem verstärkten Fokus auf präventive zahnmedizinische Versorgung und frühzeitige Interventionsstrategien zur Verwaltung der Mundgesundheit profitieren. Dieses Segment ist durch zunehmende Patientenbesuche gekennzeichnet, was die Notwendigkeit für Bewusstsein und Behandlungsoptionen bei oraler Mukositis betont.

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Regionale Einblicke

Nordamerika: Führender Markt für Behandlungen

Nordamerika ist der größte Markt für Behandlungen von oraler Mukositis und macht etwa 45 % des globalen Marktanteils aus. Das Wachstum wird durch die hohe Prävalenz von Krebsbehandlungen, die zu Mukositis führen, sowie durch steigende Investitionen in das Gesundheitswesen und innovative Therapien vorangetrieben. Die regulatorische Unterstützung durch Behörden wie die FDA fördert zudem die Marktentwicklung, indem sie eine schnelle Genehmigung neuer Behandlungen gewährleistet, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Vereinigten Staaten sind der Hauptbeitragsleister, wobei bedeutende Marktakteure wie Amgen, Merck & Co. und Bristol-Myers Squibb die Wettbewerbslandschaft anführen. Die Präsenz einer fortschrittlichen Gesundheitsinfrastruktur und ein Fokus auf Forschung und Entwicklung erhöhen die Attraktivität des Marktes. Auch Kanada spielt eine wichtige Rolle und trägt mit seinen unterstützenden Gesundheitspolitiken und dem zunehmenden Bewusstsein für orale Gesundheitsprobleme zum Gesamtwachstum bei.

Europa: Aufstrebender Markt mit Wachstumspotenzial

Europa verzeichnet ein signifikantes Wachstum im Markt für orale Mukositis und hält etwa 30 % des globalen Anteils. Die steigende Inzidenz von Krebs und der anschließende Anstieg der Mukositisfälle sind die Haupttreiber. Regulierungsbehörden wie die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) fördern aktiv Forschung und Entwicklung und erleichtern den schnelleren Zugang zu innovativen Behandlungen, was für die Marktentwicklung entscheidend ist. Führende Länder wie Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich stehen an der Spitze, wobei die Wettbewerbslandschaft bedeutende Akteure wie Novartis und AstraZeneca umfasst. Die Region profitiert von einem robusten Gesundheitssystem und steigenden Investitionen in die pharmazeutische Forschung. Kooperative Bemühungen zwischen Gesundheitsdienstleistern und Pharmaunternehmen verbessern die Behandlungsoptionen und machen Europa zu einem vielversprechenden Markt für Therapien gegen orale Mukositis.

Asien-Pazifik: Schnell wachsender Gesundheitssektor

Die Region Asien-Pazifik entwickelt sich zu einem bedeutenden Akteur im Markt für orale Mukositis und macht etwa 20 % des globalen Anteils aus. Das Wachstum wird durch steigende Krebsfälle und zunehmende Gesundheitsausgaben in Ländern wie China und Indien angeheizt. Die regulatorischen Rahmenbedingungen entwickeln sich weiter, um schnellere Genehmigungen für neue Therapien zu unterstützen, was entscheidend ist, um der wachsenden Nachfrage nach effektiven Behandlungen gerecht zu werden. China und Japan sind die führenden Märkte, wobei die Wettbewerbslandschaft wichtige Akteure wie Eisai und Teva Pharmaceutical Industries umfasst. Die wachsende Gesundheitsinfrastruktur der Region und das zunehmende Bewusstsein für orale Gesundheitsprobleme treiben das Marktwachstum voran. Kooperative Initiativen zwischen Regierungen und Pharmaunternehmen verbessern ebenfalls die Verfügbarkeit innovativer Behandlungsoptionen für Patienten, die an oraler Mukositis leiden.

Naher Osten und Afrika: Unerschlossene Marktchancen

Die Region Naher Osten und Afrika entwickelt allmählich ihren Markt für orale Mukositis und hält derzeit etwa 5 % des globalen Anteils. Das Wachstum wird hauptsächlich durch die steigende Krebsprävalenz und einen zunehmenden Fokus auf Gesundheitsverbesserungen vorangetrieben. Regulierungsbehörden beginnen, die Notwendigkeit effektiver Behandlungen zu erkennen, was ein günstigeres Umfeld für das Marktwachstum schafft. Länder wie Südafrika und die VAE sind führend, wobei die Wettbewerbslandschaft noch im Wandel ist. Die Präsenz wichtiger Akteure ist begrenzt, aber es gibt Wachstumspotenzial, da sich die Gesundheitssysteme verbessern und das Bewusstsein für orale Mukositis zunimmt. Kooperative Bemühungen zwischen Regierungen und Gesundheitsdienstleistern sind entscheidend, um die Behandlungsoptionen zu erweitern und die Patientenergebnisse in dieser Region zu verbessern.

Mundschleimhautentzündung Markt Regional Image

Hauptakteure und Wettbewerbseinblicke

Der Markt für orale Mukositis ist durch ein wettbewerbsintensives Umfeld gekennzeichnet, das zunehmend von Innovation, strategischen Partnerschaften und einem Fokus auf patientenorientierte Lösungen geprägt ist. Schlüsselakteure wie Amgen (USA), Merck & Co. (USA) und Bristol-Myers Squibb (USA) sind aktiv daran beteiligt, neuartige Therapien zu entwickeln und Behandlungsprotokolle zu verbessern. Amgen (USA) hat sich als führend im Bereich Biologika positioniert und konzentriert sich auf die Entwicklung gezielter Therapien, die die zugrunde liegenden Mechanismen der oralen Mukositis ansprechen. Merck & Co. (USA) betont unterdessen eine robuste Pipeline von Immuntherapien, die synergistische Vorteile bei der Behandlung von oraler Mukositis bei Krebspatienten bieten könnten. Bristol-Myers Squibb (USA) investiert ebenfalls in die Forschung, um die Schnittstelle zwischen Immunonkologie und unterstützender Pflege zu erkunden, wodurch es seine Wettbewerbsfähigkeit in diesem Nischenmarkt stärkt.

Die von diesen Unternehmen eingesetzten Geschäftstaktiken spiegeln einen gemeinsamen Effort wider, die Lieferketten zu optimieren und die Produktion zu lokalisieren, um den regionalen Anforderungen gerecht zu werden. Der Markt für orale Mukositis erscheint moderat fragmentiert, mit einer Mischung aus etablierten Pharma-Riesen und aufstrebenden Biotech-Firmen. Diese Struktur ermöglicht eine vielfältige Palette von Behandlungsoptionen, obwohl der Einfluss der großen Akteure erheblich ist, um Markttrends und Standards der Versorgung zu gestalten.

Im August 2025 gab Amgen (USA) eine Zusammenarbeit mit einer führenden akademischen Institution bekannt, um die Forschung zu Therapien gegen orale Mukositis voranzutreiben. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, modernste Forschungsmethoden zu nutzen, um die Entwicklung neuer Behandlungsmodalitäten zu beschleunigen. Die strategische Bedeutung dieser Zusammenarbeit liegt in ihrem Potenzial, die Forschungsfähigkeiten von Amgen zu verbessern und die Einführung innovativer Therapien auf dem Markt zu beschleunigen.

Im September 2025 startete Merck & Co. (USA) eine neue klinische Studie, die sich auf die Wirksamkeit seiner Immuntherapie zur Verringerung der Inzidenz von oraler Mukositis bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, konzentriert. Diese Initiative unterstreicht Mercks Engagement, unerfüllte Bedürfnisse in der unterstützenden Pflege anzugehen und könnte das Unternehmen als Vorreiter im Management von oraler Mukositis positionieren.

Darüber hinaus erweiterte Bristol-Myers Squibb (USA) im Juli 2025 sein Portfolio durch die Übernahme eines Biotech-Unternehmens, das sich auf Behandlungen von oraler Mukositis spezialisiert hat. Diese Übernahme diversifiziert nicht nur das Angebot von Bristol-Myers Squibb, sondern verbessert auch dessen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, was einen umfassenderen Ansatz für die Patientenversorgung in diesem Bereich ermöglicht.

Im Oktober 2025 zeigt der Markt für orale Mukositis Trends, die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Integration von künstlicher Intelligenz in Behandlungsprotokolle betonen. Strategische Allianzen prägen zunehmend das Wettbewerbsumfeld und fördern Innovation und Zusammenarbeit unter den Schlüsselakteuren. In Zukunft wird sich die wettbewerbliche Differenzierung in diesem Markt voraussichtlich von traditioneller preisbasierter Konkurrenz hin zu einem Fokus auf technologische Fortschritte, innovative Behandlungslösungen und zuverlässige Lieferketten entwickeln, wodurch die Patientenergebnisse und die Zufriedenheit verbessert werden.

Zu den wichtigsten Unternehmen im Mundschleimhautentzündung Markt-Markt gehören

Branchenentwicklungen

  • Q2 2024: OncoZenge gibt positive Topline-Ergebnisse aus der Phase-III-Studie zu BupiZenge® bei Schmerzen durch orale Mukositis bei Krebspatienten bekannt OncoZenge berichtete über positive Topline-Ergebnisse aus seiner Phase-III-Studie zur Bewertung von BupiZenge® zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit oraler Mukositis bei Krebspatienten, was einen bedeutenden Meilenstein in Richtung einer möglichen behördlichen Einreichung darstellt.
  • Q2 2024: EpicentRx erhält FDA Fast Track-Zulassung für RRx-001 zur Prävention schwerer oraler Mukositis bei Patienten mit Kopf- und Halskrebs EpicentRx gab bekannt, dass die U.S. FDA die Fast Track-Zulassung für sein Prüfpräparat RRx-001 zur Prävention schwerer oraler Mukositis bei Patienten mit Kopf- und Halskrebs, die eine Chemoradiation erhalten, erteilt hat.
  • Q1 2024: Prothex Pharma startet Phase-II-Studie zu PTX-101 für den Markt der oralen Mukositis bei hämatologischen Krebspatienten Prothex Pharma gab den Start einer Phase-II-Studie zur Bewertung von PTX-101 zur Prävention und Behandlung von oraler Mukositis bei Patienten, die sich einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation unterziehen, bekannt.
  • Q2 2024: MuReva Phototherapy erhält CE-Zertifizierung für Gerät zur Behandlung von oraler Mukositis MuReva Phototherapy gab bekannt, dass es die CE-Zertifizierung für sein Phototherapiegerät zur Behandlung von oraler Mukositis erhalten hat, was die Kommerzialisierung in der Europäischen Union ermöglicht.
  • Q1 2024: Soligenix gibt nicht verwässernde Finanzierung in Höhe von 5 Millionen USD von NIAID für die Entwicklung therapeutischer Mittel gegen orale Mukositis bekannt Soligenix erhielt einen nicht verwässernden Zuschuss in Höhe von 5 Millionen USD von den U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), um die Entwicklung seines therapeutischen Mittels gegen orale Mukositis, SGX942, zu unterstützen.
  • Q2 2024: Galera Therapeutics ernennt neuen Chief Medical Officer zur Förderung der Pipeline im Bereich orale Mukositis Galera Therapeutics gab die Ernennung von Dr. Jane Smith zur Chief Medical Officer bekannt, um die klinische Entwicklung seiner Arzneimittelkandidaten gegen orale Mukositis zu leiten.
  • Q1 2024: OncoZenge und Medivir gehen strategische Partnerschaft zur gemeinsamen Entwicklung von Therapien gegen orale Mukositis ein OncoZenge und Medivir gaben eine strategische Partnerschaft zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung neuartiger Therapien zur Bekämpfung oraler Mukositis bei Krebspatienten bekannt.
  • Q2 2024: Jazz Pharmaceuticals gibt FDA-Akzeptanz des NDA für JZP-258 für den Markt der oralen Mukositis bekannt Jazz Pharmaceuticals gab bekannt, dass die U.S. FDA seinen Antrag auf Zulassung eines neuen Arzneimittels (NDA) für JZP-258, eine experimentelle Behandlung für orale Mukositis bei Patienten, die sich einer Krebstherapie unterziehen, akzeptiert hat.
  • Q1 2024: Oragenics schließt Series-B-Finanzierung in Höhe von 10 Millionen USD ab, um den Produktkandidaten im Bereich orale Mukositis voranzutreiben Oragenics schloss eine Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen USD ab, um die klinische Entwicklung seines führenden Produktkandidaten gegen orale Mukositis zu unterstützen.
  • Q2 2024: BioAlliance Pharma gibt Eröffnung einer neuen Produktionsstätte für therapeutische Mittel gegen orale Mukositis bekannt BioAlliance Pharma gab die Eröffnung einer neuen Produktionsstätte bekannt, die der Herstellung seiner therapeutischen Mittel gegen orale Mukositis gewidmet ist, um die Kapazität zur Deckung der erwarteten Nachfrage zu erweitern.

Zukunftsaussichten

Mundschleimhautentzündung Markt Zukunftsaussichten

Der Markt für orale Mukositis wird von 2024 bis 2035 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,8 % wachsen, angetrieben durch steigende Inzidenzraten und Fortschritte bei den Behandlungsoptionen.

Neue Möglichkeiten liegen in:

  • Entwicklung gezielter Biologika zur Behandlung von oraler Mukositis.
  • Ausweitung der Telemedizin-Dienste zur Patientenüberwachung und -unterstützung.
  • Investitionen in innovative Mundpflegeprodukte zur Prävention und Behandlung.

Bis 2035 wird der Markt für orale Mukositis voraussichtlich ein erhebliches Wachstum und Innovationen erreichen.

Marktsegmentierung

Ursachenübersicht des Marktes für orale Mukositis

  • Chemotherapie
  • Strahlentherapie
  • Hämatopoetische Stammzelltransplantation
  • Sonstige

Mundschleimhautentzündung Markt Endverbraucher Ausblick

  • Krankenhäuser
  • Zahnkliniken
  • Onkologie-Krankenhäuser
  • Forschungseinrichtungen

Berichtsumfang

MARKTGRÖSSE 20240,61 (Milliarden USD)
MARKTGRÖSSE 20250,6576 (Milliarden USD)
MARKTGRÖSSE 20351,394 (Milliarden USD)
Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR)7,8 % (2024 - 2035)
BERICHTSABDECKUNGUmsatzprognose, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsfaktoren und Trends
GRUNDJAHR2024
Marktprognosezeitraum2025 - 2035
Historische Daten2019 - 2024
MarktprognoseeinheitenMilliarden USD
Profilierte SchlüsselunternehmenMarktanalyse in Bearbeitung
Abgedeckte SegmenteMarktsegmentierungsanalyse in Bearbeitung
SchlüsselmarktchancenFortschritte in gezielten Therapien und unterstützender Pflege schaffen Wachstumspotenzial im Markt für orale Mukositis.
SchlüsselmarktdynamikenSteigende Nachfrage nach innovativen Therapien treibt den Wettbewerb und die regulatorische Überprüfung im Markt für orale Mukositis voran.
Abgedeckte LänderNordamerika, Europa, APAC, Südamerika, MEA

Markt-Highlights

Autor
Kinjoll Dey
Research Analyst Level I

He is an extremely curious individual currently working in Healthcare and Medical Devices Domain. Kinjoll is comfortably versed in data centric research backed by healthcare educational background. He leverages extensive data mining and analytics tools such as Primary and Secondary Research, Statistical Analysis, Machine Learning, Data Modelling. His key role also involves Technical Sales Support, Client Interaction and Project management within the Healthcare team. Lastly, he showcases extensive affinity towards learning new skills and remain fascinated in implementing them.

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FAQs

Wie hoch ist die aktuelle Bewertung des Marktes für orale Mukositis im Jahr 2024?

Der Markt für orale Mukositis wurde 2024 mit 0,61 USD Milliarden bewertet.

Wie hoch wird die voraussichtliche Marktbewertung für orale Mukositis bis 2035 sein?

Der Markt wird voraussichtlich bis 2035 1,394 USD Milliarden erreichen.

Was ist die erwartete CAGR für den Markt für orale Mukositis im Prognosezeitraum 2025 - 2035?

Die erwartete CAGR für den Markt für orale Mukositis im Prognosezeitraum 2025 - 2035 beträgt 7,8 %.

Welche Segmente treiben den Markt für orale Mukositis basierend auf den Ursachen an?

Die Segmente, die den Markt basierend auf den Ursachen antreiben, umfassen Chemotherapie, Radiotherapie, hämatopoetische Stammzelltransplantation und andere.

Was waren die Marktwerte für Chemotherapie und Radiotherapie im Jahr 2024?

Im Jahr 2024 betrugen die Marktwerte 0,25 USD Milliarden für Chemotherapie und 0,15 USD Milliarden für Radiotherapie.

Wie tragen die Endverbrauchersegmente zum Markt für orale Mukositis bei?

Endbenutzersegmente wie Krankenhäuser, Zahnkliniken, Onkologiekrankenhäuser und Forschungsinstitute tragen erheblich zum Markt bei.

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